Martin Jung

erhielt seine erste Ausbildung von der Pädagogin Karola Teubert. Bereits als Siebzehnjähriger orientierte er sich auf einem Meisterkurs bei Hans Martin Linde (Schola Cantorum, Basel) bzw. einem Kurs bei Shlomo Tidhar (Tel Aviv) und begann 1980 sein Blockflötenstudium am Richard-Strauss-Konservatorium in München, das er 1983 mit der Note 1,0 abschloss. Kurse bei Gerhard Braun (Karlsruhe) und eine zweijährige Fortbildung bei Prof. Konrad Hampe (Würzburg, München) vervollständigten seine Ausbildung.

Er war Blockflötist beim Bach-Kantaten-Orchester München und externer Lehrer am Richard-Strauss-Konservatorium für Hauptfach Blockflöte. Seit 1993 ist er Dozent bei jährlich sattfindenden Fortbildungskursen für Blockflöte. Eine langjährige Konzerttätigkeit verbindet ihn mit Cordula Schertler (Blockflöte). Als Duo begeistern beide Künstler die Zuhörer stets mit außergewöhnlichen Interpretationen und Arrangements.

Seit 1998 beschäftigt Martin Jung sich intensiv mit der neuentdeckten Originalmusik für Blockflöte aus dem 19. Jahrhundert und veröffentlichte 2001 seine CD „Blockflötenklänge" mit Originalwerken und Bearbeitungen für Blockflöte und Klavier aus dem 19. Jahrhundert.

Seine originellen Interpretationen der großen Standardwerke aus dem Barock werden auf der CD Blockflötenklänge aus dem Barock eindrucksvoll dargeboten.

Neben einer regen Konzerttätigkeit in Deutschland führten ihn zahlreiche internationale Konzertreisen nach Italien, Österreich, Schweiz, Frankreich und Polen. Außer Programmen für Blockflöte solo beinhaltet sein Repertoire auch Kammermusik mit Cembalo, Klavier, Orgel sowie Quartette mit dem 2002 von Ihm gegründeten Blockflötenquartett „Flötenfieber".
Dabei werden immer wieder Jungs mitreißende Interpretationen gelobt, einerseits temperamentvoll und auf der anderen Seite von bezaubernder Klangschönheit.

Er lehrt an der Musikschule und an der Mädchenrealschule Dießen am Ammersee und lebt als freischaffender Musiker in München.

Martin Jung

 

erhielt seine erste Ausbildung von der Pädagogin Karola Teubert. Bereits als Siebzehnjähriger orientierte er sich auf einem Meisterkurs bei Hans Martin Linde (Schola Cantorum, Basel) bzw. einem Kurs bei Shlomo Tidhar (Tel Aviv) und begann 1980 sein Blockflötenstudium am Richard-Strauss-Konservatorium in München, das er 1983 mit der Note 1,0 abschloss. Kurse bei Gerhard Braun (Karlsruhe) und eine zweijährige Fortbildung bei Prof. Konrad Hampe (Würzburg, München) vervollständigten seine Ausbildung.

Er war Blockflötist beim Bach-Kantaten-Orchester München und externer Lehrer am Richard-Strauss-Konservatorium für Hauptfach Blockflöte. Seit 1993 ist er Dozent bei jährlich sattfindenden Fortbildungskursen für Blockflöte. Eine langjährige Konzerttätigkeit verbindet ihn mit Cordula Schertler (Blockflöte). Als Duo begeistern beide Künstler die Zuhörer stets mit außergewöhnlichen Interpretationen und Arrangements.

Seit 1998 beschäftigt Martin Jung sich intensiv mit der neuentdeckten Originalmusik für Blockflöte aus dem 19. Jahrhundert und veröffentlichte 2001 seine CD „Blockflötenklänge“ mit Originalwerken und Bearbeitungen für Blockflöte und Klavier aus dem 19. Jahrhundert.

Seine originellen Interpretationen der großen Standardwerke aus dem Barock werden auf der CD Blockflötenklänge aus dem Barock eindrucksvoll dargeboten.

Neben einer regen Konzerttätigkeit in Deutschland führten ihn zahlreiche internationale Konzertreisen nach Italien, Österreich, Schweiz, Frankreich und Polen. Außer Programmen für Blockflöte solo beinhaltet sein Repertoire auch Kammermusik mit Cembalo, Klavier, Orgel sowie Quartette mit dem 2002 von Ihm gegründeten Blockflötenquartett „Flötenfieber“.

Dabei werden immer wieder Jungs mitreißende Interpretationen gelobt, einerseits temperamentvoll und auf der anderen Seite von bezaubernder Klangschönheit.

Er lehrt an der Musikschule und an der Mädchenrealschule Dießen am Ammersee und lebt als freischaffender Musiker in München.